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Die Bürgerinitiative |
Die Bürgerinitiative "Schützt den Schrodtberg!" informiert, Schuetzt-den-Schrodtberg.deLandschaftsschutz- statt GewerbegebietBilder vom Schrodtberg: [1]
Blick von Ketzberg auf den Schrodtberg (Foto: Privat, 2013)
Gewissenlose Politiker wollen diese Natur zerstören: [01]
Sonnenaufgang am Schrodtberg (Foto: Privat, 2015)
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1.gemäß § 24 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 D e r R a t m ö g e b e s c h l i e ß e n : Der Vorentwurf des Bebauungsplanes D 269 für das Gebiet nördlich der Straße Stöcken (L 427), südöstlich der Peter-Rasspe-Straße sowie der Straße Schrodtberg und südwestlich der Straße Kohlfurth wird wie folgt geändert: Das in Rede stehende Gebiet soll nicht als Gewerbegebiet, sondern als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen werden.Am 17. September 2013 hat die Bürgerinitiative "Schützt den Schrodtberg!" die ersten 544 Exemplare der förmlichen Anregung nach § 24 NO NRW an den Rat der Stadt Solingen, vertreten durch Herrn Oberbürgermeister Norbert Feith, übergeben, und am 16. Oktober 2013 folgten weitere 231 Exemplare! Damit haben schon 775 Solinger und Solingerinnen für den Landschaftsschutz und gegen ein Gewerbegebiet am Schrodtberg gestimmt. Das ist eine hohe und stolze Zahl, und die Bürgerinitiative "Schützt den Schrodtberg!" bedankt sich hiermit für diese großartige Unterstützung zur Bewahrung und Erhaltung der Natur. Der Kampf gegen den verantwortungslosen Verbrauch der natürlichen Landschaft in unserer Heimatstadt geht weiter, notfalls auch vor den Gerichten und durch alle Instanzen! Natürliche Landschaft wächst nicht nach, sie ist eine knappe Ressource: "Schützt den Schrodtberg!" *
2.gemäß § 24 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 D e r R a t m ö g e b e s c h l i e ß e n : 1.) Der Rat zieht die Bauleitplanung Schrodtberg - Vorentwurf des Bebauungsplanes D 269 für das Gebiet nördlich der Straße Stöcken (L427), südöstlich der Peter-Rasspe-Straße sowie der Straße Schrodtberg und südwestlich der Straße Kohlfurth - an sich, um weitere Planungskosten zu sparen. 2.) Der Flächennutzungsplan aus dem Jahr 1976 in der genehmigten Fassung vom 18.12.2003 (vgl. "Die Stadt", Amtsblatt der Stadt Solingen Nr. 16 vom 22.04.2004, Seite 3) wird wie folgt geändert: Das Gebiet nördlich der Straße Stöcken (L427), südöstlich der Peter-Rasspe-Straße sowie der Straße Schrodtberg und südwestlich der Straße Kohlfurth wird nicht länger als Gewerbegebiet, sondern als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen. Die dort schon bestehenden Gewerbeflächen bleiben von dieser Änderung unberührt.*
A m t l i c h e V e r ö f f e n t l i c h u n g e n :
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(Beteiligung der Öffentlichkeit) Landesrecht in NRW BÜRGERBETEILIGUNG & WAHLEN § 24 GO NRW
(Anregungen und Beschwerden) § 25 GO NRW
(Einwohnerantrag) § 26 GO NRW
(Bürgerbegehren und Bürgerentscheid) * Zur Vergleichung: Zur Vergleichung: In Fürkeltrath Zur Vergleichung: Lebenswerte March *
Bürgerinitiative
Kleine Höhe Gefahr im Tal Keine
Forensik in Lichtscheid! |
Der Schrodtberg und seine Umgebung in den Medien*), Alle unbrauchbar gewordenen Verknüpfungen mit anderen Seiten werden nicht mehr erneuert, sondern ersatzlos entfernt. Schrodtberg: Furcht vor Gewerbegebiet Widerstand ist auch gegen das geplante Gewerbegebiet Schrodtberg zu erwarten. Die Bauleitplanung war gestern Abend Thema in der Bezirksvertretung Mitte, Anwohner nahe gelegener Zweifamilien-Häuser waren zahlreich erschienen. Sie waren verärgert, dass nach über drei Stunden Sitzung erst die Hälfte der Tagesordnung besprochen war. Schrodtberg stand am Ende der Liste. 2012 Der Kampf um Solingens Flächen Stadtdirektor und Planungsdezernent Hartmut Hoferichter: "Das Rasspe-Gelände oder Schrodtberg sind Brachen, die wir auf dem Schirm haben." 2010 Z i t a t : Über neue Gewerbegebiete wird seit Jahren diskutiert Wenn man nach dem Flächennutzungsplan der Stadt geht, gibt es noch reichlich Reserve: Dort sind mehrere gewerbliche Bauflächen (grau) dargestellt, auf denen heute zum Teil noch der Hafer wächst. Es sind Flächen, von denen einige seit Jahrzehnten im Gespräch sind, für die es aber noch keine Bebauungspläne gibt - und die oft auch private Besitzer haben. Der Größe nach sortiert, geht es um Keusenhof (107.000 qm), Fürkeltrath II (80.000 qm), Schrodtberg (73.000 qm), Piepersberg West (61.000 qm) und Deller Feld (11.000 qm). Planerisch am weitesten gediehen ist Fürkeltrath II: Für diese Fläche in Gräfrath gibt es immerhin den Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan. Auch bei den anderen will Norbert Feith nichts anbrennen lassen: "Es darf keinen Stillstand geben." A n m e r k u n g : Am Ende ist Solingen ausverkauft und zubetoniert, seine natürliche Landschaft ist zerstört und unwiederbringlich verloren. Nur noch Asphalt und Beton? - Nein, danke! Natürliche Landschaft wächst nicht nach, sie ist eine knappe Ressource: Schützt den Schrodtberg! 2009 *
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So schön ist Solingen: Bewundernswerte Sammlungen,
"Solingen, meine Heimatstadt" "Man sieht nur, was man weiß" "Totterblotschen" "Solingen - die Klingenstadt" "So schön ist es im Bergischen Land ..." D a n k e ! |
Bergisches Heimatlied Text von Rudolf Hartkopf (1859-1944), Wo die Wälder noch rauschen, die Nachtigall singt, Quelle: http://ingeb.org/Lieder/wodiewal.html |
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